Fitness ist mehr als Sport. Bewegung hält uns auf gleich mehreren Ebenen gesund. Neben dem Trainingseffekt hat Sport einen zweiten Vorteil: Er baut Stress ab – gerade im stressigen Büroalltag ein wichtiger Nebeneffekt. Bleibt das Level an Stresshormonen über einen längeren Zeitraum zu hoch, drohen früher oder später gesundheitliche Schäden. Unter anderem leidet die Gefäßgesundheit. Sport macht Spaß, hält fit und entspannt. Wenn da nicht der innere Schweinehund wäre. Statt draußen laufen zu gehen, ist es mit dem Laptop und einem Casino Bonus ohne Einzahlung auf der Couch doch viel gemütlicher. Mit diesen Gadgets macht Fitness einfach noch mehr Spaß und es gibt keine Ausrede mehr, sich nicht so richtig auszupowern.
Nr. 1: Kabellose Fußheizung
Nichts ist schlimmer, als im Herbst oder Winter draußen zu laufen und binnen weniger Minuten kalte Füße zu bekommen. Eine extrem beliebte Ausrede, um sich mit einer Tasse Tee auf die Couch zu „verkrümeln“. Mit diesem intelligenten Fitness-Gadget gibt es in Zukunft keine Chance mehr, sich um die Trainingseinheit an der frischen Luft zu drücken: Thermosohlen mit eingebauter Heizung. Steuern lassen sich die Thermosohlen einfach mit einer Fernbedienung. Je nach Wunsch wird so die Wärme in mehreren Stufen einfach geregelt, ohne dafür den Schuh ausziehen zu müssen. Durch die flexible Passform lassen sich die Thermosohlen in verschiedenen Sportschuhen tragen. Geladen wird der integrierte Akku einfach über das mitgelieferte Ladegerät vor jeder Trainingseinheit.
In-Sight Display |
Nr. 2: In-Sight Display
Aerobic und Nordic Walking – glaubt man Klischees, beides klassische Frauendomänen im Sport. Dabei ist Fitness schon lange nicht mehr auf Geschlechter festgelegt. Top Radfahrerinnen lassen jeden Breitensportler alt aussehen. Im Frauenfußball schlägt das Niveau bei den Profis jeden Altherrenverein um Längen. Ideal für lange Radtouren und die Vorbereitung auf den nächsten Marathon sind digitale Gadgets zum Fitness-Monitoring und Navigation. Wer sich am ständigen Blick auf die Fitness-Uhr stört, probiert es mit einem In-Sight Display. Das Konzept kommt aus dem Bereich der Datenbrillen. Über ein kleines HUD (Heads up Display) lassen sich Infos wie Fitnessdaten oder die Streckennavigation einfach ins Sichtfeld einblenden. Das In-Sight Display kann an einer Brille oder dem Helm befestigt werden. Ideal, um leistungsorientiert und data-driven zu trainieren.
Nr. 3: Smarte Wasserflaschen
Fitness und Training sind mehr als Bewegung. Neben der Ernährung ist es extrem wichtig, immer ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Gerade im Bereich des Kardiotrainings hat ein Flüssigkeitsdefizit Nachteile. Leider vergessen selbst erfahrene Sportlerinnen immer wieder den Griff zur Trinkflasche. Findige Entwickler haben ein Mittel dagegen gefunden: Trinkflaschen, die einfach mitdenken. Als smartes Gadget lassen sich diese Flaschen direkt via Bluetooth mit dem Smartphone koppeln. Einerseits erinnert die Flasche anschließend an den richtigen Trinkrhythmus. Auf der anderen Seite kann die Trinkflasche noch mehr. Eingebaut sind Sensoren und Algorithmen, mit denen das Trinkverhalten genau analysiert wird. Als Ergebnis liefert die Flasche Infos, zu welchem Zeitpunkt wie viel getrunken werden muss. Ideal, um im Training oder im Wettkampf immer die optimale Leistung abrufen zu können und den Körper dabei mit elementaren Elektrolyten zu versorgen.
Smarte Trinkflasche |
Nr. 4: Stylische Fitness-Tracker
Schrittzähler, Navigationshilfe, Monitor für die verbrauchten Kalorien und Tracker für einen gesunden Schlaf – moderne Fitness-Uhren sind Multifunktionsgeräte. Leider orientiert sich das Design eher an maskulinen Handgelenken. Aber: Einige Hersteller legen den Fokus auf stylische Tracker, die nicht nur am Handgelenk eher als modisches Accessoire durchgehen, sondern auch als Halskette getragen werden. Deren Funktionsumfang steht dem, was klassische Fitnessuhren zu bieten haben, in nichts nach. Neben der Schrittzahl und dem Kalorienverbrauch lassen sich auch die Schlafqualität und die Periodendauer messen. Auf ein Display wie bei klassischen Trackern für das Handgelenk verzichten die Hersteller. Die Anzeige aller relevanten Daten findet über das Smartphone statt. Hierzu synchronisiert sich der modische Tracker einfach mit der App – und liefert anschließend eine vollständige Auswertung aller relevanter Daten.
Nr. 5: Schlafüberwachung mit Weckfunktion
Fitness baut auf drei Komponenten auf: Training, Ernährung und Regeneration. Kommt einer dieser drei Aspekte zu kurz, bleibt die Fitness auf der Strecke. Regeneration heißt, wie gut sich der Körper nach der Belastung erholen kann. Einerseits durch trainingsfreie Tage, auf der anderen Seite durch einen erholsamen Schlaf. Leider wird genau dieser regelmäßig zu einem Problem. Stress im Job, der oft auf den Schultern lastet, wenn Schlafenszeit ist – Schwierigkeiten mit dem Ein- und Durchschlafen sind die Folge. Entwickler setzen inzwischen auf smarte Gadgets, um genau hier anzusetzen. Durch eine Analyse des Schlafverhaltens wird etwa durch eine passende Playlist das Einschlafen gefördert. Parallel überwachen die Systeme den Schlaf. Ganz wichtig: Die Schlafüberwachung sucht nach dem besten Zeitpunkt zum Wachwerden und steuert den Prozess durch sanftes Wecken mit Lichtunterstützung. Solche Lichtwecker machen den Start in einen neuen Tag einfach sehr viel angenehmer.
Nr. 6: Clevere Raumklima-Überwachung
Wohlbefinden hängt von sehr vielen Parametern ab. Kopfschmerzen in der eigenen Wohnung und Probleme mit trockenen Schleimhäuten sind alles andere als die Motivation für Fitness. Vielleicht lässt sich das Ganze ja sehr schnell durch eine Überwachung des Raumklimas lösen. Eventuell ist die Luftfeuchtigkeit ja einfach zu niedrig. Mithilfe smarter Raumklima-Überwachung lässt sich Problemzonen in den eigenen vier Wänden recht einfach auf den Zahn fühlen. Gemessen werden unter anderem Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Lärm und die allgemeine Luftqualität. Gleichzeitig sehen die smarten Raumklima-Überwacher noch trendig aus. Zusammen mit einer App, die sich einfach auf das Smartphone installieren lässt, hat jeder einen schnellen Überblick, wie das Raumklima zu Hause aussieht.
Nr. 7: Laufstil-Rennanalyse
Problemzonen sind eine Motivation vieler beim Thema Fitness. Aber: Ein Teil der Bevölkerung hat viel schwerwiegendere Probleme: Übergewicht. Laut RKI ein zunehmendes Problem. Laufen ist ein sehr guter Ansatz, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Aber: Sowohl Trainingsumfang als auch Laufstil sind oft ausbaufähig. Ein professioneller Lauftrainer wird schnell teuer. Zum Glück gibt es bei den Gadgets Abhilfe. Moderne Tracker für den Laufschuh oder Funktionskleidung sind in der Lage, den Laufstil zu analysieren. Hierdurch lassen sich Anregungen für Veränderungen holen. Außerdem funktionieren die Geräte ähnlich den klassischen Fitnesstrackern – nur, dass sie alle wichtigen Daten teils wirklich professionell und auf sportmedizinischem Niveau auswerten können.
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