Christmas-Schmuck macht glücklich: Warum ihr schnell eure Wohnung dekorieren solltet (laut Psychologen)

Christmas-Schmuck macht glücklich Opener


Jedes Jahr das Gleiche: Schon Monate vor Weihnachten stehen die Oblaten, Lebkuchen und Schokoweihnachtsmänner in den Supermarkt-Regalen, Whams „Last Christmas“ schallt einem auch bereits Wochen vor dem Fest zum ersten Mal um die Ohren. Mein Gott, wie super nervig das ist! Stop, das ist absolut die falsche Einstellung. Denn laut Psychologen könnt ihr gar nicht früh genug in Weihnachtsstimmung kommen. Die macht euch nämlich sofort happy.



Christmas-Schmuck macht glücklich Christmaskugeln



Christmas-Deko macht glücklich

Habt ihr eine Freundin, die ihre Wohnung schon im November mit Tannengrün, Engeln & Co. dekoriert? Statt sie dafür zu kritisieren, solltet ihr euch unbedingt ein Beispiel daran nehmen – und auch schleunigst eure Kisten mit dem Christmasschmuck hervor kramen. Laut Psychologen sind diese Leute nämlich viel glücklicher. Woran das liegt? In unserer schnellen und stressigen Welt kann man es so schaffen, sich ein heimeliges Gefühl von Geborgenheit zu zaubern. Denn weil die meisten Menschen mit Weihnachten glückliche Erinnerungen an die Kindheit verbinden, verspüren sie beim Anblick von Kerzen, Glocken und Rentieren sofort eine große und tiefe Entspannung.



Christmas-Schmuck macht glücklich

Christmas-Schmuck macht glücklich Beleuchtung




Weihnachten hilft dir bei der Identitätssuche 

Und es ist ja auch kein Wunder, dass man zu Weihnachten immer wieder ein wenig nostalgisch wird und an die vergangenen Feste zurückdenkt. Es ist sogar wichtig für uns, in diesen Erinnerungen zu schwelgen. Nicht nur, weil sie einen an schöne Momente mit geliebten Familienmitgliedern erinnern können, die nicht mehr leben, so dass man sich ihnen gleich wieder unglaublich nah fühlt. Die Gedanken daran, wie man Weihnachten als Kind und in den Jahren danach wahrgenommen hat, helfen einem auch dabei, sich mit seiner eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Und besser zu verstehen, wie man sich mit der Zeit verändert hat. Warum man zu dem Menschen geworden ist, der man heute ist. Und ganz ehrlich: Wer kann schon behaupten, dass für diese Reise zu sich selbst zwei Tage im Jahr genügen…


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ANNIE

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