Weshalb es gesund ist, dickere Oberschenkel zu haben

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Studien beweisen es: Dicke Oberschenkel sind gesund für Herz und Gehirn! Wie Wissenschaftler aus Tübingen und Oxford herausfanden, schützen Fettpolster an Oberschenkeln und Po die inneren Organe und senken somit das Risiko für Herzkrankheiten und Diabetes. Außerdem fand ein Forschungsteam des King’s College heraus, dass kräftige Beine für ein fittes Gehirn sorgen.




Dicke Oberschenkel als Schutz

Besonders Frauen mit sogenannten Birnen- und Sanduhren-Figuren können sich freuen: Der schützende Effekt der Fettschicht um Oberschenkel und Po wirkt wie eine Art Schwamm, denn sie verhindert, dass ungesundes Fett die inneren Organe angreift. Dadurch sinkt die Gefahr, an einem Herzinfarkt, Schlaganfall und Typ II-Diabetes zu erkranken. Bauchfett (Viszeralfett), das um die Organe herum gespeichert wird, erhöht jedoch das Risiko für solche Krankheiten massiv. Dicke Beine sind also nur für Frauen mit einer schmalen Taille gesund. Denn durch zu viel Bauchfett werden zu viele Botenstoffe freigesetzt, die sich etwa negativ auf das Hormon Insulin oder den Blutdruck auswirken und somit Krankheiten verursachen können. Gemessen auf Höhe des Bauchnabels ist ein Bauchumfang bis 80 cm ideal.


Starke Beine, starkes Hirn

Bei der Studie des Londoner King’s College entdeckte Studienleiterin Dr. Claire Steves einen Zusammenhang zwischen kräftiger Beinmuskulatur, kognitiven Fähigkeiten und dem Gehirnaufbau. Dazu untersuchte sie über einen Zeitraum von zehn Jahren 324 weibliche Zwillinge im Durchschnittalter von 55 Jahren. Es stellte sich heraus, dass die Frauen mit kräftigeren Beinen über eine bessere Leistungsfähigkeit verfügen als diejenigen mit schlankeren Beinen.


Gut zu wissen

Durch regelmäßiges Training der Oberschenkel tun wir nicht nur unserer Beinmuskulatur, sondern auch unserem Kopf etwas Gutes. Das heißt aber nicht, dass wir jeden Tag ins Fitnessstudio rennen müssen. Schon einfaches Laufen oder Stehen bringt die Oberschenkel in Form.


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ANNIE

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