Mineralien-Schmuck: Tschüss, Esoterik-Image! Steine liegen jetzt im Trend


Steine mit heilender Wirkung sah man bis vor kurzem nur in merkwürdigen Esoterik-Shops. Und natürlich in den Glasvitrinen sämtlicher Sammler. Jüngst haben es die farbenfrohen Naturalien auf den Catwalk geschafft. In den Frühjahr-Sommer-Kollektionen von Marni, Martin Margiela und Stella McCartney trugen die Models Mineralienschmuck.





© Imaxtree
Transparent und geometrisch: Halsschmuck bei Stella McCartney SS 17



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Ohrringe von Stella McCartney SS 17


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Kunst am Ohr: Maison Martin Margiela SS 17

Minimalistischer Schmuck von Kathleen Whitaker

Auch die in L.A. ansässige Designerin Kathleen Whitaker nutzt Bernstein, Opal und Turmalin für ihre minimalistischen Ringe, Ohrringe und Halsketten. Sie kombiniert die Halbedelsteine mit geometrischen Formen, die zur DNA ihres 2003 gegründeten Labels gehören und lanciert jeweils limitierte Editionen. Unter den prominenten Trägerinnen: Michelle Obama, Jessica Alba and Kendall Jenner.
© PR/ Kathleen Whitaker


Energetische Wirkung

Ob man dran glaubt oder nicht: Steine besitzen angeblich Heilkräfte.
Ein paar Auszüge:

  • Amethyst: Soll sich positiv auf unreine Haut und Ekzeme auswirken. Außerdem die Verdauung in Schwung bringen.
  • Bernstein: Soll helfen, wenn man sich schwer entscheiden kann und soll Nervösität entgegenwirken.
  • Rosenquarz: Dieser Stein soll gut für das Herz sein und Schlafprobleme mildern. Dafür den Stein neben das Bett legen.





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ANNIE

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