Ab in den Einkaufskorb! Das sind die wichtigsten Food-Trends für 2019



Ein neues Jahr wäre doch kein neues Jahr, wenn es uns nicht schon beim ersten morgendlichen Bick aufs Smartphone verraten würde, was wir 2019 auf keinen Fall verpassen dürfen. Doch während viele von uns dabei zunächst daran denken, welche Modetrends uns erwarten, bietet die Food-Welt viel spannendere Neuheiten fürs nächste Jahr. 




Denn nie war ein gesunder Lifestyle so angesagt wie heute, wo der Begriff Superfoods in unser tägliches Vokabular und die Yoga Pants zur Alltagsgarderobe jeder New Yorkerin gehören. 

Nachdem wir uns an Acai-Beeren, Matcha und Grünkohl langsam satt gegessen haben, ist die schöne Nachricht, dass dieses Jahr sowohl neue, vielsprechende, als auch altbewährte Food Trends wieder angesagt sind. Also, liebe Foodies, haltet die Einkaufslisten bereit, denn hier kommen die sieben Foodtrends für das Jahr 2019.


Das werden die größten Food-Trends 2019

1. Kimchi & Sauerkraut: Immunsystem stärken durch einen gesunden Darm!

70 Prozent unserer Abwehrzellen befinden sich in unserem Darm. Seine Gesundheit geht also Hand in Hand mit einem starken Immunsystem. Keine Sorge, wer jetzt an den säuerlichen Geschmack von Kombucha denkt, kann beruhigt aufatmen. 2019 stärken wir unseren Darm nämlich mit Kimchi und Sauerkraut.



2. Omega-3-reiche Nahrungsmittel

Die Liste der positiven Effekte von Omega-3-Fetten ist lang. So schützen sie beispielsweise unser Herz-Kreislaufsystem vor Krankheiten, wirken sich positiv auf unsere Gehirnleistung aus und unterstützen den Muskelaufbau. Kein Wunder also, dass viele der gesündesten Lebensmittel reich an der ungesättigten Fettsäure sind. Lachs, Walnüsse und unsere geliebte Avocado können 2019 also gerne ganz oben auf der Einkaufsliste stehen bleiben.





3. Ingwer & Kurkuma

Eine Wunderwaffe gegen scheinbar jede Beschwerde: Sogar bei Regelschmerzen soll die Wurzel helfen. Aber abgesehen von der heilenden und entzündungshemmenden Wirkung im Körper, kann Ingwer auch zur Verbesserung der Haut und zu gesünderem Haar verhelfen. Also ab ins Trinkwasser oder ins Essen damit, um uns auch dieses Jahr innerlich und äußerlich strahlen zu lassen. Die etwas unbekanntere Alternative zu Ingwer: die Kurkuma Wurzel! Die gelbliche Knolle wirkt antibakteriell und verdauungsfördernd und kann in nahezu jedem Gericht als Gewürz verwendet, oder genau wie Ingwer in Tee oder Wasser gemischt werden.



4. Die diesjährige It-Milch ist aus Hanf

Sie ist die neue Alternative zu den bisher bekannten milchfreien Substituten aus Soja, Mandeln, Hafer oder anderen veganen Produkten. Abgesehen von ihrer angenehm cremigen Konsistenz, die sich sehr viel besser mit Kaffee vermischen lässt als zum Beispiel Sojamilch, schont der Anbau der Hanfpflanze die Ressourcen und benötigt nur wenig Wasser.




5. Fake-Fleisch
Während die Veganer und -Vegetarier der ersten Stunde ihre Instagram-Bio schon seit 2010 mit dieser Info versehen haben, schließen sich immer mehr Menschen dem fleischfreien Lifestyle an – und Ersatzprodukte erleben 2019 einen neuen Hype. Das Fake-Fleisch, das zum Beispiel auf Tofu, Seitan oder Tempeh basiert, ist geschmacklich und optisch kaum mehr von fleischhaltigen Produkten zu unterscheiden und verspricht inzwischen, nach großer Kritik in den letzten Jahren, auch den gleichen Nährstoffgehalt.



6. Eiscreme mit gutem Gewissen
Unsere Lieblingssüßigkeit gibt es in den ausgefallensten Geschmacksrichtungen. Leider immer mit dem bitteren Beigeschmack der Kalorienanzahl des Bechers, den wir in kürzester Zeit geleert haben. Dem sei nun ein Ende gesetzt! Dank der sogenannten „Nice Cream“ strahlen uns dieses Jahr immer häufiger die Worte „kalorienarm“, „proteinreich“ und „zuckerfrei“ aus dem Tiefkühlregal entgegen. Sogar Ben & Jerry“s hat inzwischen drei kalorienarme Geschmacksrichtungen auf dem Markt.



7. Nachhaltige und recycelbare Verpackungen

2019 wird nicht nur unsere eigene Gesundheit, sondern endlich auch wieder die unserer Erde groß geschrieben. Dem Plastikmüll wird stärker denn je der Kampf angesagt, und immer mehr Supermärkte reduzieren ihre Plastikverpackungen oder wechseln zu 100 Prozent recycelbaren Alternativen. Sogenannte „Zero Waste“ Supermärkte verzichten sogar ganz auf Verpackungen und füllen ihre Lebensmittel in von den Kunden mitgebrachte Behälter. Hersteller, wie zum Beispiel die Münchner Saftmanufaktur “I Do”, beginnen in diesem Jahr damit einen ihrer  Bio-Säfte in kompostierbaren, plastikfreien PLA-Flaschen abzufüllen. In Zukunft soll die gesamte Range in diesen Flaschen erhältlich sein.



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ANNIE

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