So kann Leinsamenwasser gegen Cellulite helfen



Cameron Diaz mit Cellulite am Strand, Jennifer Love Hewitt beim Tennis: Die Medien versorgen uns immer wieder mit Schlagzeilen zum Thema Cellulite, die uns zeigen, dass selbst die Schlanksten unter den Stars nicht sicher vor Orangenhaut sind. Doch es gibt Methoden, Cellulite zu reduzieren – eine davon ist Leinsamenwasser.




Wie entsteht Cellulite?

Tatsächlich haben über 90 Prozent aller Frauen mehr oder weniger ausgeprägt mit Cellulite zu kämpfen. Wenn du also nächstes Mal eine kleine Delle an deinem Oberschenkel entdeckst: Ruhe bewahren, du bist nicht allein!

Cellulite hat nichts mit Übergewicht zu tun, sondern mit unserem Bindegewebe. Je voller jedoch zum Beispiel unsere Oberschenkel sind, umso auffälliger zeigt sich die Orangenhaut. Neben dem Hormon Östrogen sind äußere Faktoren wie Stress, Nikotin, die Ernährung und fehlende Bewegung für die Ausprägung der Cellulite verantwortlich. Diese steigt damit natürlich häufig mit dem Alter. Aber auch die Veranlagung spielt für das Auftreten der ungeliebten Orangenhaut eine große Rolle.

Leinsamenwasser: So hilft es gegen Cellulite

Natürlich bleibt immer die Möglichkeit, Cellulite chirurgisch oder mit dem Laser zu behandeln. Die Wirkung und Nachhaltigkeit dieser Methoden ist allerdings umstritten. Besser und gesünder ist es, den Dellen mit natürlichen Mitteln vorzubeugen. Gesunde Ernährung ist hier wieder einmal das Zauberwort. Neben Sport und Wechselduschen ist zum Beispiel Leinsamenwasser ein gutes Hilfsmittel gegen Cellulite. Wir erklären, warum.

Leinsamenwasser ist reich an wertvollen Nährstoffen

Leinsamenwasser ist ein natürlicher Lieferant von Balast- und Mineralstoffen, Vitaminen und gesättigten Fettsäuren. Diese Nährstoffe schützen die Darmflora, fördern die Verdauung und helfen so, unser Gewicht zu halten.

Es enthält Omega-3-Fettsäuren

Auch Omega-3-Fettsäuren begünstigen unsere Verdauung und reduzieren das Absorbieren von Fetten über unseren Darm. Außerdem wirken sie entzündungshemmend, wodurch die Zellerneuerung und Gewebeherstellung gefördert werden.

Leinsamenwasser fördert die Kollagenproduktion

Auch abgelagerte Flüssigkeiten können ein Grund für stark ausgeprägte Cellulite sein. Leinsamenwasser wirkt entschlackend und kurbelt die Kollagenproduktion an. Kollagen sind Proteine, die helfen, unser Bindegewebe zu straffen. 

Es beugt frühzeitiger Hautalterung vor

Leinsamen helfen dem Körper bei der Eliminierung freier Radikale und Moleküle, die für eine frühzeitige Hautalterung verantwortlich sind. Ein weiterer Grund, Leinsamenwasser in euren Ernährungsplan aufzunehmen.

Haben wir euch überzeugt? So einfach könnt ihr Leinsamenwasser selbst herstellen:


Zutaten:

  • 1 Liter Wasser
  • 2 Teelöffel Leinsamen


Zubereitung:

Bring das Wasser zum Kochen und füge die Leinsamen hinzu. Anschließend lässt du die Samen 8 bis 12 Stunden im Wasser ziehen. Wenn du den Drink abends vor dem Schlafengehen zubereitest, ist er morgens fertig. 

Verzehr:

Vor dem Frühstück solltest du ein Glas (etwa 150 ml) auf nüchternen Magen trinken. Den Rest kannst du über den Tag verteilt zu dir nehmen. Um ein sichtbares Ergebnis zu erlangen, solltest du das Leinsamenwasser am besten jeden Tag trinken.

Vorsicht: Wenn du an Nierensteinen oder Leberproblemen leidest, solltest du lieber kein Leinsamenwasser trinken beziehungsweise dich vorab mit deinem Arzt absprechen.



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ANNIE

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