Kopfschmerzen sind unser größter Feind – aber leider begegnet man ihm immer öfter. Schuld daran sind Stress, Verspannungen, das Wetter oder Veränderungen in unserem Körper. Und im schlechtesten Fall erwartet uns eine böse Erkältung. Was wir nicht auf dem Radar haben: Auch Lebensmittel können uns Kopfschmerzen bereiten.
Diese Lebensmittel können Kopfschmerzen verursachen
In Zukunft sollten wir auf verarbeitetes Fleisch und Nahrungsmitteln mit Zusatzstoffen verzichten – aber auch auf Käse wie Parmesan oder Feta, Schokolade und Rotwein. Besser: frisches Fleisch und pflanzliche Alternativen, zum Beispiel Avocado als Brotaufstrich.
Warum wirken sich diese Lebensmittel schlecht auf den Körper aus?
Grund für die Kopfschmerzen sind Stoffe wie Nitrat, Histamine und Tyramin, die in den Lebensmitteln enthalten sind. So empfinden wir erst eine aphrodisierende Wirkung, die aber nicht lange anhält. Histamin und Tyramin tragen als Botenstoffe zu Entzündungsreaktionen bei und rufen allergieähnliche Symptome hervor. Nitrat wird im Blutkreislauf zu dem migräneerregenden Stickstoffmonooxid umgewandelt und bereitet uns in großen Mengen Schmerzen. In fast allen dieser Lebensmittel finden sich gleich mehrere der Stoffe, die dann gleichzeitig auf den Körper wirken.
Gibt es Alternativen?
Stattdessen sollten wir auf schmerzhemmende Lebensmittel mit viel Vitamin B2, Magnesium und Q10 setzen. Als Snack-Alternative bieten sich Mandeln oder getrocknete Pflaumen an. Hülsenfrüchte enthalten sowohl Vitamin B2, das unserem Körper die Energie aus der Nahrung bereitstellt, als auch Magnesium, das unter anderem für die Nervenübertragung verantwortlich ist. Milchprodukte wie Joghurt helfen dem Körper, fiesen Kopfschmerzen entgegenzuwirken, denn Q10 ist maßgeblich für das Zellwachstum.
Falls man doch mal Heißhunger auf Schokolade hat oder ein Glas Wein zu einem guten Essen trinken möchte, gibt es Tipps, um Kopfschmerzen zu vermeiden. Unsere geliebte Schokolade sollten wir zum Beispiel nicht auf leeren Magen essen, da sonst anschließend der Blutzucker abfällt und eine Migränegefahr besteht. Bei Wein kommt es natürlich vor allem auf die Menge an. Außerdem ist es empfehlenswert auf Weißwein zu setzen, da dieser weniger Histamine enthält.
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Schöner Beitrag. Finde so was immer super interessant, wobei ich ja hierbei eh auch Fleisch verzichte und versuche auch möglichst frisch zu essen. Finde es aber trotzdem immer wieder interessant, solche Themen. :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
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