18 Fashionbegriffe, die man kennen sollte...!!

Sprichst Du Fashion? Wir verraten die Modewörter der Stunde!


Sprecht ihr eigentlich Fashion? Wir verraten die Modewörter, die ihr kennen solltet!





18 Fashionbegriffe, die Frau kennen sollte...!




1. Baby Breath
Englische Bezeichnung für Schleierkraut, das man vor allem in Kombination mit roten Rosen kennt. Die weißen Blümchen tauchen neben Madonnen in der Givenchy Pre-Fall Collection 2015 als Print-Motiv auf und erleben so dank Riccardo Tisci ein unverhofftes Comeback.


2. Belgravia
Schuhmodell von Aquazzura, das den Designer Edgardo Osorio dern endgültigen Durchbruch bescherte. Charakteristisch sind seitliche Cut-Outs und die Schnürung an der Vorderseite. Kaum ein Entwurf wurde in jüngster Zeit so häufig kopiert, wie der Aquazzura Belgravia Ballerina. Man kann sagen: ein junger Klassiker!


3. Cady
Diesen Begriff liest man häufig in Produktbeschreibungen der Onlineshops. Ein Kleid aus Stretch-Cady besteht aus Schurwolle oder Viskose, die mit einer Elasthan-Faser gemischt ist. Das Ergebnis: Der Stoff hat nicht nur einen fließenden Fall, sondern ist an den wichtigsten Stellen elastisch.


4. Cara Delevingne
Natürlich weiß jeder, wer Cara Delevingne ist. Ein britisches Model und aufstrebende Schauspielerin! Aber wie man ihren Namen korrekt ausspricht – da ist sich hierzulande keiner so richtig sicher. Französisch oder Englisch? Die „How to pronounce“-Videos von VFiles auf Youtube helfen weiter. Achtung, Suchtgefahr!


5. Crepe
Crepe-Blusen bestehen nicht aus aus dünnen Pfannkuchen, sondern einem Gewebe ("Crepe de Chine" oder dt. "Krepp"), das sich durch eine fein genarbte Oberfläche auszeichnet. Da Crepe trotzdem butterweich fällt und im Gegensatz zu Seidensatin nur zart schimmert, wird dieses Material gerne für Blusen verwendet. Man denke an die Kollektionen von Equipment oder Closed.


6. Ear Jacket
Ein spezieller Ohrring, der in der Regel aus zwei Teilen besteht: einem Stecker und einer Art Zierleiste aus Kristallsteinen, Diamanten oder einer großen Perle, die das Ohrläppchen ummantelt und effektvoll in Szene setzt. Der Ear Cuff ist ähnlich, allerdings braucht man keine Ohrlöcher, sondern klemmt ihn einfach um den Helix.


7. Elapheleder
Liest sich wie ein Schreibfehler. Tatsächlich geht es hier um das Leder der Elaphe, einer Schlangenart, die zu der Familie der Nattern zählt. Alexander Wang entwirft gerne Accessoires aus Elapheleder. Ein modernes Update für Python!


8. Die Kleinen Hände
Ohne "Les petites mains", die kleinen und flinken Hände der Schneiderinnen, die in den Ateliers der Pariser Haute Couture arbeiten, könnte kein einziges Kleid auf dem Laufsteg gezeigt werden. Sehr schön dargestellt wird diese Handwerkstradition in dem Dokumentar-Film „Dior und ich“ von Frédéric Cheng, der Raf Simons während seiner ersten acht Wochen als Kreativdirektor bei Dior begleitet hat.


9. D’Orsay
Schuhe, die nur aus einer Sohle, Zehen- und Fersenkappe bestehen. Der Mittelteil des Fußes bleibt nackig. Das schönste Modell, den Saint Laurent D'Orsay Pump, trägt zum Beispiel Emmanuelle. Auch schön: Die flachen Ballerinas von Gianvito Rossi oder die günstige Alternative von Cos.


10. Kicks
Kommt von engl. to kick (dt. treten). Das deutsche Wort „Treter“ gibt es ja auch, gemeint sind jedoch keine ausgelatschen Stiefel, sondern sportliche Sneaker, die seit dem Comeback des Adidas Stan Smith aus der Mode nicht mehr wegzudenken sind.


11. Like to know it
Instagram-Shopping-Tool, das verrät, welche Klamotten die Instagrammer oder Mode-Blogger in ihren Outfit-Posts vorstellen. Funktioniert wie ein Mini-Newsletter: Man meldet sich auf der Seite Liketoknow.it mit einer gültigen E-Mail Adresse an, liked auf Instagram ein Foto und bekommt umgehend eine E-Mail mit allen Produktinfos und Bezugsquellen per Mail zugeschickt.


12. Man Repeller
Kleider und Accessoires, die Männer nicht mögen oder sogar abstoßend finden, wie zum Beispiel Haremshosen oder Clogs. Die einstige New Yorker Journalistik-Studentin Leandra Medine hat basierend auf dieser Idee eines der weltweit erfolgreichsten Modeblogs aufgebaut, auf dem sie mit viel Wortwitz und Humor ihre Outfit-Ideen präsentiert.

 
13. #OOTD
Abkürzung für „Outfit of the Day“ und einer der wichtigsten Hashtags bei Instagram überhaupt. Wer keine Idee hat, was er anziehen soll – ein Klick und schon bekommt man über 66 Millionen Ideen geliefert.


14. Pizzazz
Es geht nicht um italienische Hefeteigfladen, sondern einen Slang.Ausdruck, den angeblich die legendäre Modejournalistin Diana Vreeland in den Dreißiger Jahren erfunden haben soll. Eine genaue Übersetzung gibt es nicht: Wenn etwas neu, umwerfend und einfach toll ist, man aber gar nicht so richtig erklären kann warum, dann hat es Pizzazz. Ähnliche Begriffe sind „Pep“,„Das gewisse Etwas“ oder „Je ne sais quoi“.


15. Resort Collection
Früher auch „Cruise“ oder „Croisière Collection“ genannt. Gemeint ist eine Zwischenkollektionen, welche die Designer sowohl als Vorboten für die neue Kollektion einsetzen als auch um die globetrottende Kundin zu jeder Jahreszeit mit der entsprechenden Ready-to-wear Garderobe auszustatten zu können. Espadrilles im November oder Kaschmir-Pullis im Juni? Sehr gern!


16. Scalopp
Ein „Scallop Top“ oder „Scalloped Bikini“ hat eine hübsche Wellenkante, ähnlich einer Muschel (engl. scallop). Typisch für die Mode von Chloé oder die Bikinis von Marysia.


17. Tanning Mitt
Spezieller Handschuh, mit dem man Selbstbräuner auf den Körper aufgetragen soll, um angeblich ein fleckenfreies und ebenmäßiges Ergebnis zu erzielen. Findet man u.a. von Herstellern wie St. Tropez oder Xen-Tan.


18. Wardrobe Staple
Eine beliebte Interviewfrage an lebende Stilikonen wie Kate Moss oder Alexa Chung lautet: „Was sind Ihre 5 Wardrobe Staples?“ Gemeint sind die Lieblingsteile oder Klassiker im Kleiderschrank. Häufige Antwort: Schwarzer Blazer oder Lederjacke, weißes T-Shirt oder Seidenbluse, dunkelblaue oder schwarze Skinny Jeans und ein Paar tolle Schuhe, egal ob Boots oder Pumps.



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ANNIE

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